Working Women: Das neue Heft ist da!
                                                           
 
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  Diese Menschen fehlen bei EMOTION!

Ich habe neulich mit meiner Tochter im Kino „Rocca verändert die Welt“ gesehen, eine kraftvolle und moderne Pippi Langstrumpf-Erzählung rund um das Mädchen Rocca, das sich nicht um Äußerlichkeiten schert und Influencerin für die gute Sache wird. In einer Situation bekommt sie ihre zerstrittene und geteilte Klassengemeinschaft dazu, über einfache Fragen herauszufinden, was sie eint. Das erinnert an den großartigen dänischen Werbespot "All that we share" und hat mich zum Nachdenken gebracht: Was ist eigentlich wichtiger - das Gemeinsame oder die Unterschiede? Im Team, im Unternehmen, im Land? Und wie schafft man es, beide zusammen zu betrachten, den Einzelnen und die Gruppe? In der neuen Working Women Ausgabe, die seit dieser Woche auf dem Markt ist, schreibt die Diversity-Expertin Karen Brown: "Ich vergleiche Diversity Management gern mit einem Backrezept: Ich kann zwar die Zutaten besorgen, aber solange ich sie nicht richtig miteinander vermenge, wird daraus kein Kuchen. Inklusion ist deshalb das Entscheidende". Ein tolles Bild, aber was ist, wenn die Zutaten schon fehlen? Wenn wir in unserem Verlag das Spiel von Rocca spielen würden, blieben einige Menschen bei Fragen alleine stehen: z.B.: Wer ist ein Mann? Oder: Wer kommt aus den ostdeutschen Bundesländern? Repräsentanz ist mehr als eine Statistik, es ist die Voraussetzung für Gemeinschaft. Und für viele Minderheiten gilt, dass sie weder Teil des Kuchens sind, noch etwas vom Kuchen abbekommen. Ein Newsletter über Repräsentanz und Inspirationen, wie man sich Gehör verschaffen kann.


Einen schönen Herbst wünscht
Julia Möhn, Redaktionsleitung

 
P.S.:
Der Newsletter erscheint ab jetzt monatlich. Und meine Kollegin Imke Weiter unterstützt mich beim Erstellen.

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Ich freue mich sehr auf deine Kommentare und Rückmeldungen. Du erreichst mich unter info@emotion.de oder auf Twitter unter: @JuliaMoehn
 
   
 
 
   
 
 
 
 
Die neue Working Women ist da: Das sind unsere Themen!

Seit letztem Samstag ist unsere brandneue Working Women Ausgabe erhältlich. Diesmal mit einen Gründerinnen-Gipfel, Strategien für mehr Equal Pay, Frauen und Führung und vielem mehr.

Hier geht es zur neuen Ausgabe
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
"Ich wünsche mir von westdeutschen Verbündeten in Entscheidungspositionen, dass sie Macht teilen."

Ein Interview mit Jeannette Gusko über Wendekinder als Führungskräfte

Jeannette Gusko zeigt mir immer wieder, wie aus Ideen und Gefühlen Aktionen und Bündnisse werden. Sie ist Senior Regional Manager Dach bei GoFundMe, einer der größten global arbeitenden Crowdfunding-Plattformen. Und Mit-Initiatorin oder Mitstreiterin von so unterschiedlichen und beeindruckenden Aktionen und Plattformen wie dem Centre for feminist foreign policy und der Netzinitiative "Wir sind der Osten". Vor zehn Jahren wurde das "Netzwerk 3te Generation Ostdeutschland" gegründet - seit 8 Jahren ist Jeannette darin aktiv. Anstoß gab eine Anne-Will-Sendung zum 20. Jubiläums des Mauerfalls – weitgehend besetzt mit alten Männern aus dem Westen. 2019 hat das Netzwerk u.a. die Initiative "Wendekinder als Führungskräfte - von der Stimme zum Einfluss" in Leben gerufen.


Wer ist die „3te Generation Ostdeutschland“?
Die Alterskohorte zwischen ca. 1975 und 1985 geborenen Menschen in der DDR, die heute zwischen 35 und 45 Jahren alt sind, das sind etwa 2,4 Millionen Menschen. Heute ist das ein relativ etablierter Begriff der soziologischen Forschung und der Medien. Wir haben ihn vorangetrieben und geprägt.


Was verbindet diese Menschen?
Wir sind auf etwas gestoßen, was wir Transformationskompetenz nennen. Diese Kompetenz bildet sich aus, wenn ich Wandel erlebt habe, in zwei Systemen sozialisiert wurde und dadurch bestimmte moralische, soziale und gesellschaftliche Erfahrungen gemacht habe, die mich künftig mit Umbrüchen resilienter umgehen lassen können. Diese dritte Generation hat sehr ähnliche biografische Erfahrungen gemacht, vor allem auch in der Nachwendezeit. Wir haben zu Beginn viel Biografie-Arbeit gemacht, es sind Romane und wissenschaftliche Forschungen zu Wendekindern entstanden. Und dieses Jahr widmen wir uns dem Thema Führung.


Warum Führung?
Weil die Wendekinder in einer Alterskohorte sind, wo sie Führungspositionen einnehmen können und sollten. Aber wir sehen verstärkt seit zwei Jahren, dass auseinanderdriftet, wie Menschen aus Ost- und Westdeutschland in Führungspositionen vertreten sind. Die Zahlen waren noch nie ausgeglichen, aber sie werden schlechter. Wir haben z.B. in Gesamtdeutschland keinen einzigen Unidirektor oder -direktorin aus Ostdeutschland, unter den 109 Abteilungsleitern in Ministerien waren 2017 gerade mal vier aus Ostdeutschland, unter den 190 DAX-Vorständen waren es drei.


Es fehlt Repräsentanz in der Politik, in der Wirtschaft, in der Wissenschaft – wie ist die Lage so desaströs geworden?
Die Grundgesamtheit war nie groß, einzelne Abgänge können dann schon einen großen Unterschied machen. Was, denke ich, auch einen Unterschied macht: Wenn Ostdeutsche nach Westdeutschland abwandern, ist diese Abwanderung nicht automatisch mit Führungspositionen verbunden. Abwanderung von Westdeutschland nach Ostdeutschland geht fast immer mit Führung einher, in den neunziger Jahren und bis heute.

Hier das ganze Interview lesen.
 
 
 
   
 
 
      
 
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 

Working Moms und die firmeneigene Kita

Das Bielefelder Textilunternehmen Seidensticker bietet seinen Angestellten etwas ganz besonderes an: Anfang 2017 eröffnete der Hemden- und Blusenspezialist die firmeneigene Kita 'Sei mini', in der Kinder unter drei Jahren direkt auf dem Firmengelände betreut werden können.
Christina Wild, 35, leitet bei Seidensticker den Bereich Corporate Communications und lässt ihre Tochter in der firmeneigenen Kita betreuen. Ein Gespräch über Working Moms und wie man den Arbeitsalltag mit Kind organisieren kann.

Ihr Kind wird in einer firmeneigenen Kita betreut. Welche Vorteile bringt das mit sich?
In erster Linie spare ich durch die Betreuung meiner Tochter bei Seidensticker morgens Zeit und komme deutlich entspannter im Büro an. Für das "Mutterherz" ist es außerdem sehr beruhigend , das Kind in der Nähe zu wissen, falls mal etwas sein sollte.

Was bedeutet das für Ihre eigene Arbeit?
Da die Betreuung in der Regel sehr flexibel organisiert ist, kann ich kurzfristige Termine wesentlich besser wahrnehmen. Dauert ein Meeting mal länger als ursprünglich geplant, stellt dies überhaupt kein Problem dar und ich muss mir keine Sorgen machen, dass mein Kind nicht mehr betreut wird.

Wie lange arbeiten Sie und wie lange wird Ihre Tochter in der Kita betreut?
Zur Zeit arbeite ich 30 Stunden in der Woche, wobei ein Tag flexibel als "Mobile Work Modell" auch von zu Hause aus gestaltet werden kann. Ich bringe unsere Tochter morgens gegen 08:30 Uhr in die Kita und hole sie im Regelfall gegen 15:00 wieder ab.

Wie handhaben Sie es mit Hinbringen und Abholen? Übernimmt das auch Ihr Partner, obwohl die Kita bei Ihrer Arbeit ist?
Natürlich, das kommt immer mal wieder vor. Mein Mann ist beruflich zwar häufig unterwegs, richtet sich aber regelmäßig Tage ein, an denen er übernimmt. Das genießen dann beide, sowohl mein Mann als auch unsere Tochter!

Haben Sie das Gefühl, ihre Arbeit und ihr Familienleben bei Seidensticker gut vereinbaren zu können?
Definitiv. Dass Seidensticker ein echtes Familienunternehmen ist und entsprechende Werte auch tatsächlich gelebt werden, wird in diesem Fall ganz deutlich. Das Vertrauen, das uns "Working Moms" entgegengebracht wird, ist sicherlich nicht selbstverständlich und vermutlich leider immer noch eine Ausnahme. Es gibt immer mal wieder Tage, an denen das Kind krank ist, zu Hause die Welt untergeht und man das Gefühl hat, gar nichts mehr im Griff zu haben. An solchen Tagen findet sich bei Seidensticker eigentlich immer eine Lösung: das Meeting wird verschoben, ein/e Kollege/in springt ein oder wir besprechen aktuelle Themen einfach am Telefon. Und das Wichtigste dabei: ohne schlechtes Gewissen!


 
 
 
   
 
 
      
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
Gute Fragen an gute Frauen
 
Bea Schulz war mal hochbezahlte Beraterin -  und ist jetzt Kitchenpunk. Sie selbst nennt sich kochende Weltenbummlerin und ist am liebsten immer unterwegs. Im Moment macht sie Station in Hamburg und veranstaltet äußerst coole und geheime Pop-up Kochevents. Wie man davon erfährt: Am besten auf Twitter ("Cooks for a Living") oder Instagram (Bea Travels and Cooks) folgen.

Ich arbeite richtig gut, wenn...
ich unter Druck stehe und mehrere Bälle parallel in der Luft halten muss. Das kann in der Küche ein volles Haus sein - mit Bestellungen, die im Sekunden- oder Minutentakt eingehen. Oder wenn ich mehrere Events und Jobs parallel organisieren und abwickeln muss - dann läuft die kreative Ideenmaschine in meinem Kopf auf Hochtouren. Die besten Ideen kommen, wenn’s knallt.

Das beschäftigt mich gerade:
Verschiedene Themen. Vor wenigen Tagen verstarb ein enger Freund plötzlich und ohne Vorwarnung. Was mich tröstet, ist die Tatsache, dass er seinen Traum lebte und sein Leben liebte - und dass er einen massiven Einfluß auf das Leben von vielen Menschen hatte. Das hat mich noch mal mehr dazu gebracht, zu reflektieren, auch wenn ich bereits ein außergewöhnliches und erfüllendes Leben habe, das ich liebe. Aber kann ich da noch mehr aussteigen? Nach einer Zeit des Reisens in Südostasien und Australien ich bin erst seit wenigen Monaten überhaupt wieder in Deutschland. Die Kernfrage, mit der ich mich derzeit beschäftige, ist, wo die langfristige Reise hingeht. Mit 41 kann ich nicht mehr jeden Tag 16 Stunden am Stück reißen. Es geht also um mehr als nur eine geographische Antwort...

Ein anderes Thema, das mich sehr beschäftigt, ist nachhaltiges Reisen. Ich versuche mein Bestes (benutze etwa meine eigenen Strohhalme, Shampoo-Bars und waschbare Wattepads, Kleidung kaufe ich nur aus recyceltem Plastik oder 2nd Hand). Aber was ist sonst noch umsetzbar und in meinen Alltag integrierbar, damit ich "meinen Beitrag leisten kann"?

Das will ich mit meiner Arbeit erreichen:
Ich will Menschen inspirieren und begeistern. Ihnen etwas beibringen, sie erreichen. Gott sei Dank kann ich das ganz gut. Wenn am Ende eines Kochkurses nur ein Teilnehmer beim Rausgehen sagt: "Den Trick fand ich super, das werde ich auch zu Hause machen", dann habe ich mein Ziel erreicht.
Vor 10 Jahren hatte ich einen massiven Burn-out. Harte Depressionen und Panikattacken begleiteten mich lange Zeit. Seit knapp 8 Jahren nehme ich keine Medikamente mehr und bin gesund. Ich hatte viel Glück, bekam Unterstützung aus meinem Umfeld. Jetzt mache ich mich dafür stark, das Thema nicht zu tabuisieren und rede offen darüber. Wenn ich jemandem helfen oder Mut machen kann - dann freut mich das.

Diese Frau begeistert mich:
Mir fallen da keine bekannten Persönlichkeiten ein, sondern Frauen, die mich mit Eigenschaften begeistern, die ich persönlich erleben kann. Da ist beispielsweise die wunderbare Berit, Dozentin in meinem Bikram Yoga-Studio. Sie hat ein unglaublich positives Charisma, ich empfinde ihre tolle Ausstrahlung so stark wie ein Scheinwerfer-Licht. Wenn ich sie sehe oder sie mir eine Nachricht schreibt, muss ich zwangsläufig lächeln. Eine andere Frau, die mich begeistert, ist meine Schwägerin. Sie hat mit Anfang 30 beschlossen, ihren sicheren Job im Einzelhandel aufzugeben und eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen. Davor hat sie jahrelang zwei Kinder, Ehe und Haushalt gewuppt - und gleichzeitig im Schichtdienst gearbeitet. Für mich ist sie eine echte "Heldin des Alltags".  

Daran bin ich mit Karacho gescheitert:
An den viel zu hohen Ansprüchen an mich selbst und, in Verbindung damit, der ständigen Suche nach Lob und Anerkennung von anderen. Meine Leistung war mir selbst nie gut genug. Das war auch einer der Gründe, die mich in die Depression getrieben haben. Heute sage ich (mir) oft: "Der Burn-out ist das Beste was mir passieren konnte". Durch meine phantastische Therapeutin lernte ich zu reflektieren, auf meine Bedürfnisse und die meines Körpers zu achten. Seitdem höre ich sehr stark auf mein Bauchgefühl. Nach dem Burn-out schmiss ich meinen hochbezahlten IT-Beraterjob hin und fing mit dem Kochen an. Ich wollte nur noch das machen, was ich will, wo ich dahinterstehe und mein Herz dranhängt.
 
 
 
   
 
 
      
 
 
 
 
 
   
 
 
 
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Frauennetzwerke:  
Margit Dittrich von "Frauen-Verbinden"

Ich mochte den Tweet der österreichischen Journalistin Julia Pühringer:
"Wichtig für Frauen: Bildet Banden. Auch wichtig: Bildet Bands. Bussi."
Während es mit den Bands noch etwas hapert, nehmen sich gerade viele Frauen die Banden-Idee zu Herzen. In Großbritannien und den USA entstehen immer mehr "Women only"-Arbeitsplätze, und in Deutschland gewinnen Frauennetzwerke an Bedeutung. Ich möchte hier gerne in loser Reihe einige vorstellen. Diesmal: "Frauen-Verbinden", vorgestellt von Margit Dittrich (r.).

"Ich arbeite als Executive Coach seit Jahren mit männlichen und weiblichen Führungskräften zusammen, und immer wieder fragten mich Frauen, wie sie denn sichtbarer werden können. Netzwerken ist für Männer und Frauen gleichermaßen wichtig, nur gehen Frauen ganz anders an die Sache heran und es ist für sie längst noch nicht so selbstverständlich wie für Männer. Deshalb entstand gemeinsam mit meiner Mitinitiatorin Monika Dech, stv. Geschäftsführerin der Messe München (im Foto links), die Idee, ein Netzwerk für Frauen zu gründen, mit dem Ziel, Frauen im Management sichtbarer zu machen.  
Wir wollen mit "Frauen-Verbinden" Frauen zusammenbringen, die sich normalerweise nicht kennenlernen würden. Aus solchen Begegnungen können ganz neue Ansätze und Projekte entstehen. "Voneinander lernen und miteinander wachsen", danach arbeite ich seit Jahren und das möchte ich auch in meinem Netzwerk weitergeben. Frauen können einfach unglaublich gut voneinander profitieren, wenn sie sich begegnen.
Wir veranstalten jedes Jahr in der ersten Woche des Oktoberfests ein Frühstück, bei dem das Netzwerk zusammenkommt. Frühstücksformate, von denen wir pro Standort 4-6 Treffen jährlich veranstalten, sind für uns ideal, weil Frauen abends terminlich meistens eingespannter sind, ob nun im Geschäftlichen oder im Privaten. Die Messe liefert die Plattform und die Frauen können dort Themen unterschiedlicher Art machen, es entstehen Einzelkontakte und unterschiedliche Lernfelder.
Wir sind 2015 in München gestartet, wo wir mittlerweile 600 Mitglieder haben, und haben uns aufgrund der großen Nachfrage entschieden, unser Netzwerk auch auf andere Städte auszuweiten. Im September haben wir mit Kick-off-Veranstaltungen unsere Netzwerke in Berlin und Hamburg gestartet, wo wir nun so aufgestlellt sind, dass wir extrem gut wachsen und mit dem weitermachen können, was uns am Herzen liegt: Frauen in Kontakt miteinander bringen und sichtbarer machen."

Margit Dittrich ist Bankbetriebswirtin und gründete 2001 die "Personalmanufaktur", eine inhabergeführte Unternehmens- und Personalberatung, wo sie als Business & Executive-Coach und Personalberaterin für Führungskräfte und Manager in unterschiedlichen Branchen tätig ist. 2015 gründete sie zusammen mit Monika Dech die Initiative "Frauen-Verbinden", ein Netzwerk der Messe München für Führungskräfte und Unternehmerinnen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur. Dem Netzwerk kann man nur nach persönlicher Einladung beitreten.
 
 
 
   
 
 
      
 
 
 
   
 
 
 
Zahlen andere Länder besser? Fair Pay around the world.

Ein Schwerpunkt in der neuen Working Women Ausgabe ist Equal Pay. Weil wir schon seit der EMOTION Aktion "Was Frauen fordern"
wissen, dass dies das Thema Nummer Eins von Frauen ist. Unsere Kollegin Kristina Appel hat sich auf die Suche begeben herauszufinden, ob neue Bezahlsysteme zu Fair Pay führen. Und wir wollten zeigen, was international für Ideen zu Fair Pay existieren. Die Recherche des Teams vom Fair Pay Innovation Lab teilen wir hier.

Hier geht es zum Artikel.
 
 
 
   
 
 
      
 
 
 
   
 
 
 
   
 
 
 
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